Der Stadtteil auf der Sickinger Höhe


Mörsbach wurde 1441 erstmals urkundlich erwähnt, der Ortsursprung lag zu der Zeit im Tal des Bundenbachs. Nach dem dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf von Schweizer Einwanderern neu besiedelt und dabei vom Tal auf die Höhe verlagert.

 

Mörsbach gehörte dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken an, nach dessen Ende wurde es von der Bürgermeisterei Großbundenbach verwaltet. Seit 1972 gehört Mörsbach als eingemeindeter Stadtteil zur Stadt Zweibrücken.

 

Während früher die Landwirtschaft in vielen bäuerlichen Kleinbetrieben eine große Rolle spielte, werden heute die Ackerflächen nur noch von drei großen landwirtschaftlichen Betrieben bewirtschaftet, darunter auch ein Biohof mit Hofladen.

Ausführlichere Informationen können unter der Rubrik Geschichte eingesehen werden.

 

An öffentlichen Einrichtungen hat Mörsbach eine Kirche, eine Kindertagesstätte sowie ein DRK-Gästehaus für Pflege.

 

Außerhalb des Ortes befindet sich eine Mülldeponie.